Lionel Messi
Die Erfolgsgeschichte von Messi beim FC Barcelona begann vor ca. 18 Jahren. Der 31-jährige Argentinier verbrachte mehr als Hälfte des Lebens bei Barça. Als Messi mit seinem Vater am 17. September 2000 auf dem Flughafen ‚El Prat’ landete, machte er sich sofort auf dem Weg zum Trainingsgelände des FC Barcelona, wo er ein Probetraining machen sollte. Seinem Entdecker Carles Rexach gelang es die Klub-Verantwortlichen des FC Barcelona zu überzeugen, ihn direkt zu verpflichten. Es folgte danach eine beispiellose Erfolgsstory.
In einem Interview erzählte der Barcelona-Scout Rexach, dass Messi ungewöhnliche Fähigkeiten hat und ein wahrer Instinkt-Fußballer ist. Der damals 17-Jährige feierte am 16. Oktober 2004 im Stadtderby gegen Espanyol sein Debüt. Es folgten zahlreiche individuelle Auszeichnungen und Mannschaftstitel. Der König von Barça, Ronaldinho, übergab seinem Nachfolger mit der Zeit die Krone. Der 31-jährige hat über die Jahre sein Spiel weiterentwickelt und hat gelernt mit Druck umzugehen. Der technische Direktor bei Balaguer, Giribet erklärt, dass Messi gegen Druck und Erwartungshaltungen resistent ist. Messi ist inzwischen der Wunderfußballer, ein Vorbild für kommende Generationen. Der 1,69 Meter große Lionel Messi ist Beweis dafür, wie spektakulär, atemberaubend und ästhetisch dieses Spiel sein kann.
Neymar
Die Geschichte des brasilianischen Fußball-Stars beginnt in Mogi das Cruzes, der brasilianischen Kleinstadt wo er am 5. Februar 1992 auch geboren wurde. Der kleine Neymar, mit vollem Namen Neymar da Silva Santos Júnior, wuchs dort in ärmlichen Verhältnissen auf. Schon als Elfjähriger spielte er beim FC Santos, wo er von verschiedenen Trainern sehr geschätzt und als Juwel betrachtet wurde. Ab 2009 kommt er regelmäßig in der Campeonato Paulista und im Campeonato Brasileiro de Futebol zum Einsatz. Als er mit 14 Jahren bei Real Madrid an einem Trainingscamp teilnahm, wurde Spanier auf ihn aufmerksam. Doch Neymar verlängerte seinen Vertrag bei Santos.
Dieser brasilianischer Fußballspieler wurde 2011 und 2012 zu Südamerikas Fußballer des Jahres gewählt. Am 27. März 2011 erzielte in seinem dritten Länderspiel der 1,74 Meter große Stürmer beide Treffer beim Spiel gegen Schottland (2:0). Zur Saison 2013/14 wechselte er trotzdem nach Spanien: Beim FC Barcelona unterschrieb er einen Fünfjahresvertrag. Neymars Transfer kostete den katalanischen Klub 57 Millionen Euro. Im August 2017 wechselte Neymar für 222 Millionen Euro von vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. Wegen dieses Transfers gilt Neymar als teuerster Spieler aller Zeiten. Neymar zeichnet sich durch perfekte Ballannahmen, einen cleveren Spielaufbau und exzellente Dribbelfähigkeiten aus.
Cristiano Ronaldo
Geboren am 05. Februar 1985, verbrachte Ronaldo seine Kindheit in Funchal, der Hauptstadt der Madeiras, in einem armen Viertel. Damals hatte er es nicht leicht und Tränen gehörten zu seinem Alltag. Die Ablenkung vom Alltag suchte er auf dem Fußballplatz. Ronaldos erster Trainer war ein Grundschullehrer namens Francisco Afonso. Er beschreibt Ronaldo als einen besonderen Jungen, der klein aber voller Zielstrebigkeit war. In den Amateurklub CF Andorinha trat er als Achtjähriger ein. Innerhalb zwei Jahren machte er sich landesweit einen Namen. Cristiano Ronaldo spielte sechs Jahre lang beim Manchester United bevor es zum Real Madrid C.F., einem der populärsten und angesehensten Vereine der Welt wechselte. Doch nach neun Jahren trennen sich Real Madrid und Cristiano Ronaldo. Ronaldo wechselt zu Juventus Turin. Laut einem Sportsender liegt die Ablösesumme bei 120 Millionen Euro.
Er war viermaliger Champions-League-Sieger, Europameister und der dreimalige Sieger der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Zwei Mal wurde er FIFA Weltfußballer des Jahres, den FIFA Ballon d’Or gewann er zwei Mal und im Ausland wurde er acht Mal zum Portugals Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Er ist außerdem einer der besten Offensiv-Fußballspieler in der Fußballwelt. Cristiano Ronaldo ist großer Philanthrop und nimmt sehr oft an sozialen Projekten teil. So hat er im Jahre 2016 nach dem Champions-League-Sieg seine gesamte Siegprämie für wohltätige Zwecke gespendet.
